Unkaputtbare Software?
Herausforderung angenommen.

Damals wie heute gilt: Software hat eine Ablaufzeit. Wird sie zu oft verändert, bricht irgendwann das System zusammen. Eine Tatsache, die Rudi bei vielen seiner frühen Projekte herausforderte, teilweise auch blockierte. Um nicht zu sagen: Provozierte.

Angetrieben von der Idee, eine Software zu entwickeln, die Veränderung aushält, machte er sich 1986 gemeinsam mit Frau Irene, Bruder Heinz und jeder Menge Pioniergeist an die Arbeit. Die Vision der Firma more war geboren: Ein datenbankgetriebenes Softwaresystem, das sich durch Aspekte der Kybernetik und der Künstlichen Intelligenz selbst erzeugt, beliebig veränderbar ist und – dabei nicht kaputt geht.

Geht nicht gibt’s nicht (mehr).

Anfangs entwickelte das Trio noch auf DOS basierende Standard ERP-Programme. Drei Jahre später, 1989, startet die eigentliche Entwicklung des more Systems – und zwar von Grund auf. Seither können sich Rudi und Irene nicht mehr erinnern, auf eine Kundenanfrage jemals mit „Das geht nicht“ geantwortet zu haben.

Mit der Datenbank-Umstellung auf Oracle im Jahr 1996 ging es endgültig auf die Überholspur: Namhafte Kunden wie Shell, Philips und Xerox setzten auf die Software von more. Die Mitarbeiterzahl wuchs langsam, aber stetig und 2018 bezog die Firma ihr neues Bürogebäude in Neulengbach. Seit 2020 sind die Söhne Arno und Theo als junge Managementgeneration aktiv mit an Bord.

Und wir bleiben: more – Ihr Partner zum Erfolg!